Mittwoch, 31. Juli 2013

Wieder zuhause

Ohne Panne gesund und munter un Regen wieder angekommen.

Letzte Etappe nach Freiburg

So, das war gestern unsere letzte Radetappe von Mulhouse nach Freiburg.
Wir hatten gutes Wetter mit strammen Rückenwind. Da hätten wir noch bis Straßburg radeln können. zuerst auf der französischen Seite bis Fessenheim , dort über den Rhein und dann auf dem Markgräfischen Radweg durch die Ausläufer des Schwarzwalds und die Weinberge. Noch einmal leichte Steigungen.
Nach der Dusche im Hotel gab es die obligatorischen Stadtbummel.
Münster , Altstadt,... Die Stadt war voller Menschen. Ungewohnt.
Abends dann auf den Schlossberg und einige Zeit im Biergarten mit tollen Blick über die Stadt.
So liebe Mitleser das war es - heute nur noch die Bahnfahrt und schon ist die Reise vorbei.

Montag, 29. Juli 2013

Immer noch Muhlhouse

Da der Wetterbericht für heute im Bereich Basel, Freiburg, Mulhouse nur Regen , Gewitter und bis zu 50l in 6 Stunden vorausgesagt hatte, haben wir noch eine Nacht verlängert. Waren tagsüber die Schlumpf-Sammlung ansehen. ( hat nichts mit den Schlümpfen zu tun - es geht um Fritz Schlumpf aus Mulhouse).
Das ist die weltgrößte Automobilausstellung mit über 400 Fahrzeugen europäischer Hersteller.
Vom ersten Serienauto bis 300 SL, die gesamte Rennwagenhistorie sowie fast alle Wagen von Bugatti.
Unglaublich - wir waren 4 Stunden dort!
Abends dann doch noch 200 gr. tartare italienne im HUG.
Lecker, anschließend brauchte es noch etwas Pastis.
Morgen geht es nach Freiburg und Mittwoch schon wieder in den Norden.





Ein Ruhetag in Mulhouse

Heute mal kein Programm. Nachts hat es etwas geregnet.
Spätes Frühstück und kurze Stadt Besichtigung, aber da ja Sonntag etwas langweilig. Wir also doch noch eine kleine Radtour Richtung Rhein.
Abends noch Essen bei Hug Das TartareRestaurant bestimmt 15 Variationen a 200 Gramm. Alles frisch am Tisch angerichtet.
Für morgen ist starker Regen Richtung Basel gemeldet. Mal sehen wie es morgen aussieht. Sollte uns das gute Wetter am Ende im Stich lassen?

Samstag, 27. Juli 2013

Von Montbeliard nach Mulhouse

Nach spätem Frühstück haben wir die Peugeot-Stadt gegen 9:00 Richtung Mulhouse verlassen. Da die Strecke eigentlich recht kurz war machten wir schnell noch einen Abstecher nach Belfort. Die Stecke war so schön und einfach, das wir glatt an der Stadt vorbeifuhren. Nach einigen km wurden wir stutzig fuhren zurück um am Quai François Mitterrand noch einen Café zu trinken.  In Belfort hatten wir dann lt. Navi mit 438 m den höchsten punkt der Fahrt. Dann wieder zurück zur Strecke nach Mulhouse. Es wurde heißer und heißer und der Schatten blieb aus. Zudem ging es bis Valdieu noch wieder aufwärts bis zur Wasserscheiden zwischen Rhone und Rhein  (360 m lt. Karte und 410m lt. Navi)
Dann ging es 40 Schleusen abwärts bis Mulhouse. Bei Dannemarie waren wir gegen 15:00 Uhr einkaufen. Wir brauchten dringend eine Pause , zu Essen und TRINKEN.
Die Temperaturanzeige in Ort zeigte unglaubliche 38°!
Um 17:05 erreichen wir unser Quartier im Zentrum von Mulhouse.
Als wir gegen 18:00 wieder rausgingen, war es als hätte jemand einen Föhn angestellt. Noch 34°.
Aber die Stadt ist toll und hat Flair. Abends erst in ein Konzert in die Kirche (australische Musik, abori...), dann ins Straßen-Bistrot zur Salat und Wein. Gegenüber noch Massentanz. Toll , da bleiben wir noch eine Nacht. Es ist eh zu heiß zum Radfahren

Mulhouse 18:00 Uhr 35,4° - und es war heute noch wärmer

Freitag, 26. Juli 2013

Von Besancon nach Montbeliard

Nach zwei Nächten in Besancon sind wir schnell mal 95 km nach Montbeliard geradelt. Die Landschaft war bis Mittag unglaublich. Hohe Berge mit Wäldern oder Felsen an den Seiten. Erst eng Flusstäler dann immer weiter. Zu Mittag eine schöne Rast an einem reißendem Wehr der Doubs. Anke war wieder kaum zu bremsen.
Heute drei Stelle. Mit mehr als 10 Prozent Steigung. Die letzte vor Montbeliard war der höchste Punkt der Strecke. Laut Navi 419 m , lt Karte 376 mit langem Anstieg um zwei Minuten  vor drei in der prallen Mittagssonne. Wir spinnen echt. aber wenn. Man oben ist, ist alles gut.
Der Ort hat noch viel Potenzial.
DS Hotel mit Klima ist gut.
Abends noch im cafe du centre Wein und Bier. Nett.
Der Spruch des Abends: Hier wird es früher dunkel, dafür ist es länger warm.
28,9 um 22:00 Uhr